Sonntag, 2. August 2015

[Rezension] Der Rithmatist von Brandon Sanderson




Nachdem ich Seiten der Welt - Nachtland zu Ende gelesen habe, war ich auf der Suche nach einem neuen Buch und habe dann das Buch "Der Rithmatist" von Brandon Sanderson entdeckt.
Der Klappentext hatte mich sofort angesprochen. 

"Wie wird man Magier, wenn man nicht zaubern kann? Mit diesem Problem kämpft Joel tagtäglich, denn nichts wünscht er sich sehnlicher, als ein Rithmatist, ein berühmter Kreidemagier, zu werden. Doch so sehr er sich auch bemüht, seine Kreidefiguren bleiben leblos – bis zu dem Tag, an dem plötzlich das Schicksal aller Rithmatisten auf Joels Schultern ruht. Einem Tag, an dem eine lange verborgene Gabe in ihm erwacht …"

Magie? Check!
Junger Protagonist? Check!
Kreidezeichnungen die Lebendig werden und mit denen dann gekämpft werden kann? Check!

Ihr seht. Ich musste das Buch einfach lesen.


Meinung:

Nachdem ich das Buch dann zu Ende gelesen habe, muss ich sagen, dass ich nicht enttäuscht bin. Die Charakter waren mir von Beginn an sympathisch und auch diese kreative Idee der Kreide Magie ist richtig faszinierend. Vor jedem Kapitel werden verschiedene Kreide Figuren und Verteidigungen als Skizze dargestellt. Zwischen den Absätzen gibt es immer mal wieder kleine Darstellungen von den Kreidezeichnungen. So hatte man nie Probleme diese Art von Magie zu verstehen.

Der Plot an sich ist spannend erzählt. Auch wenn es kurze Passagen gab, die vielleicht etwas langatmiger waren. 

Der Schluss des Buches ist sehr offen gehalten (logisch bei einer Reihe). Doch es endet mit einem gewaltigen Cliffhanger und nun muss ich, so wie es aussieht, bis 2017 warten, bis das neue Buch erscheint...
Wenn es etwas Negatives gibt, was man über dieses Buch sagen kann, dann wäre es die lange Wartezeit auf das nächste Buch.


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