Sonntag, 21. Februar 2016

[Rezension] Passion - Reihe von S. Quinn

Huhu zusammen, 

hier kommt nun endlich die Rezension von der Passion -Reihe =) 


Klappentext Band 1:
Als Seraphina Harper eine Stelle als Kindermädchen in Mansfield Castle annimmt, wird sie gewarnt: Bisher hat es keine Nanny länger als eine Woche in dem prächtigen Herrenhaus ausgehalten, in dem der alleinstehende Lord Patrick Mansfield und sein kleiner Neffe Bertie leben. Denn der Lord, ein verboten gutaussehender ehemaliger Offizier, besteht darauf, dass seine Regeln bedingungslos befolgt werden. Doch Seraphina widersetzt sich seinen Anweisungen. Schon bald ist Patrick von Seraphina fasziniert. Und je mehr er ihren Widerstand zu brechen versucht, desto tiefer geraten die beiden in eine verbotene, leidenschaftliche Beziehung gegen alle Konventionen ...

Meinung: 
Was soll ich sagen. Eigentlich fand ich die Reihe gut, aber irgendwie hat mir auch etwas gefehlt. Mir ging die gesamte Geschichte einfach zu schnell. Auf knapp 300 Seiten pro Buch kann man einfach auch nicht so viel niederschreiben als auf 400 oder 500 Seiten (im Vergleich zu anderen Büchern in diesem Genre). Dementsprechend schritt die Geschichte sehr schnell voran. Die Idee hinter der Geschichte fand ich sehr cool. Wie ein Märchen. Auch die Protagonistin kann es immer wieder nicht glauben, was ich sehr witzig fand. Sowohl Seraphina als auch Patrick sind angenehme Charaktere. Die gesamte Geschichte ist durch Intrigen und Geheimnisse gekennzeichnet, die man so nicht erwartet und einen doch schocken. Auch der kleine Bertie ist auf seine eigene Art süß. Der Klappentext lässt darauf schließen, dass es in die SoG Richtung geht, aber dem ist nicht so. Wobei ich persönlich manche Erotikszenen doch mit Widerstand gelesen habe, da ich mir einfach nicht vorstellen konnte, dass es erotisch sein könnte! 
Alles in allem war es ok, die Reihe gelesen zu haben, wobei ich sie wahrscheinlich kein zweites Mal lesen werde. Es gibt durchaus andere Reihen, die mich da mehr reizen. 

Macht euch euer eigenes Bild. Müsste ich mit Sternen bewerten, wären es 3,5 Sterne von 5, da es mir einfach zu schnell ging und doch manche Szenen abschreckend waren. Die Gesamtidee war super, leider für meinen Geschmack nicht super umgesetzt, sondern nur in Ordnung. 

Ihr wollt das Buch haben? Dann könnt ihr es hier kaufen.
Fragen? Ab in die Kommentare =) 

Eure Jasi

Donnerstag, 18. Februar 2016

Buchverfilmungen...besser gleich lassen?!

Ich wollte mich mal ein wenig über ein Thema auslassen, dass mich und wohl auch viele andere Buchleser beschäftigt. Buchverfilumgen. Sind sie nun ein Fluch oder ein Segen? Gut oder Schlecht? Ich jedenfalls kann mich da eher schlecht festlegen. Es gibt einige gute. Aber nun mal leider auch viele schlechte. Aber welcher Film ist jetzt gut und welcher schlecht? Woran erkennt man das? Guter Cast? Detailltreue? Viele Buchzitate? Klar. All das ist wichtig. Ich selbst bin da ziemlich pingelig. Ich bin einer der Menschen, die im Kino sitzen und sagen:"Im Buch war aber..." und das etwa 90 Minuten lang....  Aber muss das sofort bedeuten, dass der Fim schlecht war? Er kann ja trotzdem gut sein. Ich denke, dass liegt im Auge des betrachters. Hier ein paar persönliche Beispiele:

Percy Jackson:
Begonnen habe Percy Jackson mit den Filmen. Die Bücher hatten mich eigentlich nie wirklich gereizt. Und auch den Hype um den ersten Film habe ich nie wirklich verstanden. Als dann der zweite Teil ins Kino kam, hatte ich mir zufällig ein Making-Of dazu angesehen. Das war dann der Moment, wo ich mir dann so dachte..Ach.. guck dir doch mal den ersten Film an. Scheint ja doch nicht so schlecht so sein. Gesagt, getan. Kurz danach folgte dann natürlich der zweite Film. Die Filme haben mir super gut gefallen. Ich war echt begeistert. Klar, dass ich mir dann auch die Bücher holen musste. Und wie das nun mal so ist. Die Bücher waren besser. Mehr Infos, mehr Detaills, mehr ...naja.. mehr einfach. Seit dem konnte ich die Filme nicht mehr sehen. Dabei hatte ich sie, bevor ich die Bücher gelesen hatte, sogar mehrmals geguckt. Sie hatten mir echt gut gefallen. Jetzt finde ich sie einfach nur noch schlecht.
Was ich damit sagen möchte, ist folgendes:
Der Film an sich muss nicht unbedingt schlecht sein, nur weil er das Buch total ignoriert und wirklich wichtige Informationen ändert. Als Buchleser empfindet man das vielleicht so, aber ich denke mal, es gibt ganz viele Menschen, die die Bücher nicht gelesen haben oder denen der Film vielleicht trotzdem gefällt. Einfach, weil sie toll finden, was sie aus den Büchern gemacht haben.

Twilight:
Ich liebe die Bücher. Abgöttisch. Ich habe sie verschlungen wie kein andere Reihe. Ich war und bin Twilighter vom ersten Satz an. Vielen Fans (die nicht-Fans nenne ich hier nicht. Nicht persönlich nehmen, aber die Nicht-Fans hassen Twilight meistens. Diese Reihe polarisiert einfach total) gefallen die Filme nicht. Aber genauso viele finden sie echt toll. Ich persönlich habe keine Ahnung, wie oft ich die Bücher gelesen und die Filme geguckt habe. Beides ist einfach toll. Klar. Kristin Stewart ist ein wenig gewöhnungsbeürftig. Und auch Rob ist nicht unbedingt der hübscheste (meine Meinung. Keine Hater). Aber ich finde, sie haben eine Menge aus den Büchern raus geholt. Und die Filme sind toll geworden. Gerade wird mir auch klar, dass man bedenken muss, wieviel Mühe sich gegeben wird, um Bücher auf die Leinwand zu bekommen. Ganz egal, wie man selbst den Film jetzt finden mag. Jeder Film hat seine Liebhaber. Genauso, wie ich die Twilight Filme echt gelungen finde. Nicht perfekt oder super. Aber gelungen. Sie werden den Büchern gerecht. Jedenfalls gucke ich mir die Filme nach wie vor gerne an.

Tribute von Panem:
Meiner Meinung nach eine sehr gelungene Buchverfimung. Ich habe den ersten Film gesehen, bevor ich die Bücher gelesen habe. Man kann die Filme sehr gut gucken, ohne die Bücher gelesen zu haben. Zwar fehlen einem dann ein paar Informationen, aber manche Sachen werden im Film dann etwas anders erklärt. Allerdings ohne das Buch zu verfälschen. Nur Mockingjay Part 1 finde  ich etwas in die länge gezogen. Allerdings muss man bedenken, dass dieser Film sehr nah ans Buch heran kommt. Was mich zu der Frage bringt: Muss man jedes Detaill, jede Info, jede Szene mit in den Film nehmen? Oder zieht er sich dadurch einfach? Eine schöne Monolog Szene im Buch, kann zum Beispiel eine langweilige Szene im Film werden, wenn die Erzählperspektive nicht stimmt. Manche Buchinfos würden vielleicht gar nicht in den Film passsen. Wir sagen zwar alle, wir wünschen uns 80 Stunden Filme. Aber ist das wirklich so? Sollte es nicht einen Unterschied zwischen Buch und Film geben? Ich persönlich denke ja, dass ein Film auch zum Lesen anregen sollte. Und genau das schaffen fast alle, wenn nicht sogar alle Filme.  

Die Chroniken der Unterwelt:
Meine absolute Lieblingsreihe. Und als ich dann erfahren habe, dass es einen Film geben sollte, war ich hin und weg. Mein Umfeld war total genervt von mir. Aber das war mir egal. City of Bones kam ins Kino! Doch die Ernüchterung kam recht schnell. Der Cast hat mir von Anfang an nicht gefallen und auch der Film war eine totale Pleite. Ich meine, Hallo???!!!! Sie haben das Ende geändert. Und zwar so krass, dass das die gesamte Geschichte verändert hätte. Aber gut. Es gibt ja keinen zweiten und ich  kann dieses Thema endlich zur Seite legen. 
Und dann kam die Info des Jahres. Es sollte eine Serie geben. Wieder war ich hin und weg. Dieses Mal  hat mir der Cast gefallen. Doch dann gab es immer mehr Informationen über die Serie. Anfangs war ich etwas enttäuscht. Doch dann dachte ich mir, dass ich es mir ja wenigstens mal angucken kann. Das tue ich auch. Und was soll ich sagen? Es gefällt mir. Es ist zwar nicht sehr Buchgetreu, aber es verfolgt eine eigene Linie. Ich kann das irgendwie schlecht beschreiben. Sie haben nichtnur eine Sache verändert. Sie haben die Reihe genommen und haben etwas eigenes daraus gemacht, jedoch den Grundriss gelassen. Mir gefällt es jedenfalls gut und ich hoffe auf eine zweite Staffel.


Was wollte ich jetzt mit meinen Beispielen sagen? Buchverfilmungen sind eine tolle Chance, neue Leser zu finden. Sie sind eine tolle Chance, sein Lieblingsbuch noch einmal neu zu entdecken. Natürlich gefällt einem oft nicht, was man sieht. Aber das ist ja auch klar. Immerhin hat man diese Buch vielleicht sogar schon mehrmals gelesen und schon einen eigenes Kopfkino erstellt. Dieses wird dann vom Film verändert. Aber das muss ja nicht sein. Man kann sich seine Vorstellung der Charaktere ja trotzdem bewahren. Wenn ich Twilight lese, sehe ich nicht Kristen oder Rob vor mir. Ich sehe Bella und Edward. Und das sollte man nicht vergessen.
Also.. kommen wir noch einmal zurück zur Hauptfrage. Buchverfilmung? Ja oder Nein. 
Ich stimme ganz klar für JA! Buchverfilmungen sind eine Bereicherung für uns Leser und auch für Nicht-Leser. 

Eure Ramona    
 

[Rezension] Light and Darkness von Laura Kneidl

Autorin: Laura Kneidl

Erschienen als Impress Epub und inzwischen auch als Softcover bei Carlsen

Etwa 316 Seiten







Klappentext:
Die Existenz von Vampiren, Feen und anderen Paranormalen ist längst kein Geheimnis mehr. Doch ist es ihnen verboten, sich ohne die Begleitung des ihnen zugeteilten Delegierten in der Öffentlichkeit zu bewegen. Ausgerechnet bei der warmherzigen Light versagt jedoch das raffinierte Auswahlsystem: Ihr erster Paranormaler ist der rebellische und entgegen aller Regeln männliche Dämon Dante. Und schon bald muss sie sich fragen, ob sie ihn vor der Menschheit oder sich selbst vor ihm schützen muss…

Meine Meinung:
Da ich sehr gerne Fantasy lese, hat mich dieses Buch schon vom Titel her angesprochen.Er verrät nicht viel. Man kann sich lediglich denken, dass es sich hierbei um ein Fantasy-Buch handelt. Jedenfalls hat mich dann der Klappentext vollends überzeugt und das Buch landete in meinem Regal. Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass es dort auch erst ein paar Monate vor sich her subte, bevor ich es dann jetzt endlich gelesen habe. Und ich muss sagen... es hat sich gelohnt. Es ist ein wirklich tolles Buch mit starken Chrakteren und einem tollen Storyverlauf.
Ein wenig enttäuscht hat mich jedoch das Ende. Nach über 300 Seiten Spannung und Liebe folgt doch ein recht langweiliges Ende. An sich ein gutes Ende. Allerdings sehr offen und dann kam irgendwie alles recht plötzlich. Ich hätte mir eher gewünscht, dass das Buch ein wenig eher auffhört und dass es dann einen zweiten Band geben würde.
Aber im Großen und Ganzen ein wirklich tolles, Lesenswertes Buch. Es ist selten geworden, dass mich Bücher von der ersten Seite an fesseln. Dieses Buch hat es geschafft. Ich denke, dass es auch am tollen Schreibstil der Autorin liegt. Ich kann euch dieses Buch nur ans Herz legen. Ihr solltet es euch gleich jetzt hier kaufen:)

Eure Ramona

[Rezension] Die 5. Welle von Rick Yancey


Klappentext:

Die erste Welle brachte Dunkelheit. Die zweite Zerstörung. Die dritte ein tödliches Virus. nach der vierten Welle gibt es nur noch eine Regel fürs Überleben: Traue niemandem! Das hat auch Cassie lernen müssen, denn seit der Ankunft der Anderen hat sie fast alles verloren: Ihre Freunde und ihre Familie sind tot, ihren kleinen Bruder haben sie mitgenommen. Das Wenige, was sie noch besitzt, passt in einen Rucksack. Und dann begegnet sie Evan Walker. Er rettet sie, nachdem sie auf der Flucht vor den Anderen angeschossen wurde. Eigentlich weiß sie, dass sie ihm nicht vertrauen sollte. Doch sie geht das Risiko ein und findet schon bald heraus, welche Grausamkeit die fünfte Welle für sie bereithält ...

Meine Meinung:

Das Buch "Die 5. Welle" hat mich gereizt, seitdem ich den Trailer von der Verfilmung gesehen habe. Dystopie? Check!
Alien Invasion? Check!
Junge Hauptcharakter? Check!

Alles klang nach einem perfekten Buch für mich. Leider war ich am Ende dennoch nicht 100% überzeugt...

Zu Beginn wird man direkt in die Geschichte hineingeworfen. Die meisten Menschen sind schon tot und man bekommt die Ereignisse in einigen Rückblenden erzählt. Cassie ist der erste Hauptcharakter, den man kennenlernt. Durch sie erfährt man alles, was geschehen ist. Wie die "Anderen" in mehreren Wellen die Menschheit fast komplett vernichtet hat. Und genau das ist das erste was mich gestört hat...Man bekommt sofort gesagt, dass alles hoffnungslos ist und man sich eher fragt warum die "Anderen" alles so umständlich machen. Anstatt das man alle Menschen auf einmal ausrottet, nein sie machen es langsam, ganz langsam. Warum? Wieso sollte ich weiterlesen, wenn sowieso alles umsonst ist. Denn das alles umsonst ist, wird einem gefühlt 150 mal erzählt. Man liest Selbstzweifel nach Selbstzweifel. Zwischendurch musste ich mich zum Weiterlesen etwas zwingen. Ab ca. der Hälfte kommen weitere Charakter hinzu und man bekommt eine weitere Sichtweise der Invasion gezeigt. Ab diesem Punkt wurde das Buch für mich deutlich besser. Es wurde spannender und der Leerlauf zwischen den Ereignissen wurde weniger. Dennoch begleitete mich die ganze Zeit, die Frage: "Wie soll das enden?"

Nun ja für die Lösung hat der Autor Rick Yancey ja noch zwei Bücher Zeit. Ich werde es also erfahren. Denn die nächsten Bücher werde ich auf jeden Fall lesen. Trotz allen negativen Aspekten hat Rick Yancey es geschafft, dass mir die Charaktere ans Herz gewachsen sind.


Ihr wollt das Buch haben? Hier lang!
Verlagsseite: Klick!

Euer Sebastian

Sonntag, 7. Februar 2016

[Rezension] Die Chroniken der Fae - Aus Papier und Asche von Ruth Frances Long


Autorin: Ruth Frances Long
Erschienen im cbt Verlag als Taschenbuch und EBook
Etwa 448 Seiten
Band 1 der Reihe. Band 2 erscheint im Juli 2016







Klappentext:
Izzy traut ihren Augen kaum, als sie mitten in Dublin einen Engel sieht. Oder ist es bloß ein Graffiti? Als sie ein Foto machen will, wird ihr prompt das Handy gestohlen. Und dann überschlagen sich die Ereignisse, denn auf der Jagd nach dem Dieb stolpert sie in eine völlig andere Welt – ins Schattenreich Dubh Linn, wo die Fae über die Menschen wachen und ganz eigene Pläne mit ihnen verfolgen. Besonders mit Izzy: Nach ihrer unfreiwilligen Entdeckung liegt ihr Leben in der Hand des Fae-Kriegers Jinx. Doch auch Jinx entdeckt durch Izzy eine neue Welt – und plötzlich befinden sich die beiden in einem atemberaubenden Wettlauf zwischen den Fronten …

Meine Meinung:
Fangen wir, wie immer, mit dem Cover an. Dieses Buch war ein "Cover-Kauf". Dementsprechend gefällt mir das Cover sehr gut. Ich mag ja generell Bücher, in denen Engel vorkommen und anhand des Covers kann man dies bei diesem Buch schon erkennen. Allerdings könnte ich mir vorstellen, dass das Cover bei einem Gebundenen Buch besser wirken würde. 
In diesem Buch geht es um Feen-Wesen und Engel. Aber nicht die lieben, süßen Feen-Wesen. Es geht um diese Art Feen, die Hinterlistig und Böse sind. Es geht um Schwüre, Zugehörigkeiten und natürlich um Familie und auch um Liebe. Im Grunde, ist alles enthalten, was man so braucht. 
Das Buch liest sich aus drei verschiedenen Perspektiven. 
Zum eine ist da Izzy. Sie ist die Hauptfigur. Es geht um ihre Geschichte und wer sie wirklich ist. Sie trifft ganz zu anfang des Buches auf Jinx. Ein Fae, der den Auftrag hat, Izzy gefangen zu nehmen. Doch dann rettet Izzy ihm das Leben und alles wird anders. Neben Jinx`und Izzys Perspektive gibt es da noch Dylans Perpektive. Er ist ein alter Freund von Izzy und seine Rolle wird im Laufe des Buches immer wichtiger.
Ich fand das Buch abwechselnd gut und langweiig. Einerseits hat mir die Story sehr gut gefallen, aber teilweise langweilig umgesetzt. Bisher bin ich mir auch noch nicht sicher, ob ich die Reihe überhaupt beenden werde.
Dementsprechend kann ich keine eindeutige Kaufempfehlung aussprechen, da mich das Buch einfach nicht komplett überzeugt hat. Wobei ich mir schon vorstellen kann, dass dieses Buch einige Liebhaber hat. Wer das selbst herausfinden möchte, kann es sich hier bestellen.

Eure Ramona